Caliburn A2 Pod ist eines der neuesten Werke von Uwell. Es hat mehrere Funktionen, die es bei denen beliebt machen, die etwas Einfaches wollen, aber ein besseres Gesamterlebnis bieten als Einweg-E-Zigaretten. Am Ende habe ich es als RDL-Vape verwendet, aber in dieser Kategorie habe ich eine bessere Wahl.
Aber ich mag den Uwell Caliburn G, den ich vor einiger Zeit getestet habe, wirklich, also lassen Sie uns sehen, wie sich der A2 im Vergleich zu früheren Caliburns schlägt und ob er Ihre Aufmerksamkeit verdient.
Spezifikationen
Material: Aluminiumlegierung PA
Größe: 110,1 mm x 21,3 mm x 11,7 mm
E-Liquid-Kapazität: 2 ml
Farben: Sechs Farben
Nettogewicht: 31 Gramm
Ausgangsleistung: 15 Watt
Akkukapazität: 520 mAh
Spulenspezifikation: FeCrAI UN2 Meshed-H 0,9 Ohm
Dies ist also die Erwartung von A2. Dies ist ein Pod-System, das für Anfänger geeignet ist. Der Pod kann ausgetauscht werden, kann bis zu 2 ml Saft aufnehmen und hat eine neu entwickelte 0,9-Ohm-Spule eingebaut. Es kann entweder per Lotterie oder per Knopfdruck aktiviert werden.
Batterie
Es ist mit einem 520-mAh-Akku ausgestattet, der über Typ-C aufgeladen werden kann, aber nicht im Kit enthalten ist. Ich war nie ein großer Fan der Originalversion, weil ich nie wusste, was es sein sollte, wenn die Lotterie gezogen wurde.
Da A2 Teil der für Einsteiger geeigneten A-Serie ist, ist es sehr einfach zu bedienen. Uwell behält die praktische obere Polsterung des bisherigen Caliburn bei, sodass Sie diese durch leichtes Drücken des Mundstücks auf die flache Seite entfernen können.
Pod
Dann einfach die Düse der Saftflasche in das rot markierte Loch oben auf den Uwell Caliburn A2 Pods stecken und die Pods füllen. Mundstück wieder aufsetzen, Gerät fünf Minuten beiseite legen und dann kann es losgehen. Der Geschmack, den ich von A2 bekomme, ist sauber und erfrischend, nicht weit von dem Geschmack, den ich von Innokin Zlide bekomme.
In den letzten Jahren haben sich die Schoten stark weiterentwickelt und geschmacklich ist Uwell A2 die Beste unter ihnen. Dies gilt insbesondere für 50/50-Saft, obwohl das Gerät den von mir ausprobierten 75VG-Saft problemlos verarbeiten kann.
Spule
Was die Lebensdauer der Spirale angeht, habe ich nach der sechsten oder siebten Auffüllung etwas Saft im Mund, aber der Geschmack wurde nicht beeinträchtigt. Beim zehnten oder elften Mal begann die Spule aufzugeben und ich musste sie ersetzen. Das sind mehr als 20 ml Saft, was für ein Gerät mit eingebauter Dampfspule nicht schlecht ist.
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